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Lassnig Busreisen GmbH
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Montag – Donnerstag:
08:00 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 17:00 Uhr
Freitag:
08:00 Uhr – 15:00 Uhr
Begeben Sie sich auf eine inspirierende Pilgerreise nach Medjugorje. Besuchen Sie die heiligen Stätten, nehmen Sie an Gebeten und Messen teil und erleben Sie die spirituelle Atmosphäre dieses besonderen Wallfahrtsortes in Bosnien und Herzegowina.
1. Tag: Anreise nach Medjugorje und Check-In im ****Hotel & Spa Medjugorje.
Abendessen im Hotel.
2. - 4. Tag: Aufenthalt in Medjugorje mit gemeinsamen Andachten und Feiern in der Kirche, Pilgergang auf den Kreuzberg und den Erscheinungsberg, Zeit für persönliche Gebete. Frühstück und Abendessen im Hotel.
5. Tag: Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.
MEDJUGORJE
Medjugorje ist eine Ortsgemeinschaft in Bosnien-Herzegowina. Medjugorje bedeutet in etwa „Ort zwischen den Bergen“ und liegt im mehrheitlich von Kroaten besiedelten Teil der Herzegowina.
Internationale Bekanntheit erreichte der Ort durch Ereignisse seit den 1980er Jahren, bei denen Jugendliche von Marienerscheinungen berichten. Die römisch-katholische Kirche hat diese Erscheinungen nicht anerkannt.
Seit Herbst 2013 dürfen Katholiken an Veranstaltungen, die von der Echtheit der behaupteten Erscheinungen ausgehen, nicht mehr teilnehmen. Trotzdem machen sich jedes Jahr tausende Katholiken und Andersgläubige auf, den Ort zu besuchen. Seit dem 24. Juni 1981 soll dort die Gottesmutter erscheinen und Botschaften verkünden, die von Frieden, Glauben, Umkehr, Gebet, Fasten und Buße handeln. Am 25. jedes Monats veröffentlicht das „Informativni Centar Medjugorje“ eine Botschaft in mehreren Sprachen. Bis zu schätzungsweise einer Million Pilger besuchen jährlich diesen Ort mit etwa 2300 Einwohnern. Glaubenszentrum ist die St.-Jakobs-Kirche im Ort, wo regelmäßig eucharistische Anbetungsstunden gehalten werden und ein geistliches Programm für die Pilger angeboten wird. In Deutschland haben sich Anhänger im Verein Medjugorje Deutschland zusammengeschlossen. Im Gegensatz zu anderen Marienerscheinungen verehren die Anhänger von Medjugorje die Erscheinung nicht nur als „Unsere Liebe Frau von …“ („Gospa“), sondern auch als „Königin des Friedens“.
Die Pilgerzahlen sind beeindruckend, so empfingen zum Beispiel während des Monats August 2001 in der Pfarrei Medjugorje 180.000 Gläubige die heilige Kommunion und in den heiligen Messen konzelebrierten im selben Monat 4.490 Priester aus dem In- und Ausland. Im August 2010 wurden nach Angaben der Pfarrei 330.000 Kommunionen ausgeteilt und 7.742 Priesterkonzelebrierten. Im September 2013 stellte sich heraus, dass eine im Dunklen leuchtende Marienstatue aus dem Besitz der Seherin Vicka Ivankovic-Mijatovic mit Leuchtfarbe bestrichen worden war. Anhand von Fotos, die das für die Leuchtfarbe typische Farbspektrum zeigten, identifizierte der kroatische Chemiker Pavle Mocilac die Substanz als Farbe auf der Grundlage von Strontiumaluminat. In den Tagen zuvor hatte das vermeintliche Wunder mehr als 15.000 Gläubige angezogen.
Medjugorje ist eine Ortsgemeinschaft in Bosnien-Herzegowina. Medjugorje bedeutet in etwa „Ort zwischen den Bergen“ und liegt im mehrheitlich von Kroaten besiedelten Teil der Herzegowina.
Internationale Bekanntheit erreichte der Ort durch Ereignisse seit den 1980er Jahren, bei denen Jugendliche von Marienerscheinungen berichten. Die römisch-katholische Kirche hat diese Erscheinungen nicht anerkannt.
Seit Herbst 2013 dürfen Katholiken an Veranstaltungen, die von der Echtheit der behaupteten Erscheinungen ausgehen, nicht mehr teilnehmen. Trotzdem machen sich jedes Jahr tausende Katholiken und Andersgläubige auf, den Ort zu besuchen. Seit dem 24. Juni 1981 soll dort die Gottesmutter erscheinen und Botschaften verkünden, die von Frieden, Glauben, Umkehr, Gebet, Fasten und Buße handeln. Am 25. jedes Monats veröffentlicht das „Informativni Centar Medjugorje“ eine Botschaft in mehreren Sprachen. Bis zu schätzungsweise einer Million Pilger besuchen jährlich diesen Ort mit etwa 2300 Einwohnern. Glaubenszentrum ist die St.-Jakobs-Kirche im Ort, wo regelmäßig eucharistische Anbetungsstunden gehalten werden und ein geistliches Programm für die Pilger angeboten wird. In Deutschland haben sich Anhänger im Verein Medjugorje Deutschland zusammengeschlossen. Im Gegensatz zu anderen Marienerscheinungen verehren die Anhänger von Medjugorje die Erscheinung nicht nur als „Unsere Liebe Frau von …“ („Gospa“), sondern auch als „Königin des Friedens“.
Die Pilgerzahlen sind beeindruckend, so empfingen zum Beispiel während des Monats August 2001 in der Pfarrei Medjugorje 180.000 Gläubige die heilige Kommunion und in den heiligen Messen konzelebrierten im selben Monat 4.490 Priester aus dem In- und Ausland. Im August 2010 wurden nach Angaben der Pfarrei 330.000 Kommunionen ausgeteilt und 7.742 Priesterkonzelebrierten. Im September 2013 stellte sich heraus, dass eine im Dunklen leuchtende Marienstatue aus dem Besitz der Seherin Vicka Ivankovic-Mijatovic mit Leuchtfarbe bestrichen worden war. Anhand von Fotos, die das für die Leuchtfarbe typische Farbspektrum zeigten, identifizierte der kroatische Chemiker Pavle Mocilac die Substanz als Farbe auf der Grundlage von Strontiumaluminat. In den Tagen zuvor hatte das vermeintliche Wunder mehr als 15.000 Gläubige angezogen.